Dasselbe gilt von der Dichtkunst, welche ein noch weit größeres Feld naturschöner
Vorbilder hat. Die Menschen und ihre Handlungen, Gefühle, Schicksale, wie sie uns
durch eigene Wahrnehmung oder durch Tradition (– denn auch diese gehört zu dem Vorgefundenen,
dem Dichter Dargebotenen –) gebracht werden, sind Stoff für das Gedicht, die Tragödie,
den Roman. Der Dichter kann keinen Sonnenaufgang, kein Schneefeld beschreiben, keinen
Gefühlszustand schildern, keinen Bauer, Soldaten, Geizigen, Verliebten auf die Bühne
bringen, wenn er nicht die Vorbilder dazu in der Natur gesehen und studirt oder durch
richtige Traditionen so in seiner Phantasie belebt hat, daß sie die unmittelbare Anschauung
ersetzen. |
Dasselbe gilt von der Dichtkunst, welche ein noch weit größeres Feld naturschöner
Vorbilder hat. Die Menschen und ihre Handlungen, Gefühle, Schicksale, wie sie uns
durch eigene Wahrnehmungen oder durch Tradition (– denn auch diese gehört zu dem Vorgefundenen,
dem Dichter Dargebotenen –) gebracht werden, sind Stoff für das Gedicht, die Tragödie,
den Roman. Der Dichter kann keinen Sonnenaufgang, kein Schneefeld beschreiben, keinen
Gefühlszustand schildern, keinen Bauer, Soldaten, Geizigen, Verliebten auf die Bühne
bringen, wenn er nicht die Vorbilder dazu in der Natur gesehen und studirt oder durch
richtige Traditionen so in seiner Phantasie belebt hat, daß sie die unmittelbare Anschauung
ersetzen. |
Dasselbe gilt von der Dichtkunst, welche ein noch weit größeres Feld naturschöner
Vorbilder hat. Die Menschen und ihre Handlungen, Gefühle, Schicksale, wie sie uns
durch eigene Wahrnehmungen oder durch Tradition – denn auch diese gehört zu dem Vorgefundenen,
dem Dichter Dargebotenen – gebracht werden, sind Stoff für das Gedicht, die Tragödie,
den Roman. Der Dichter kann keinen Sonnenaufgang, kein Schneefeld beschreiben, keinen
Gefühlszustand schildern, keinen Bauer, Soldaten, Geizigen, Verliebten auf die Bühne
bringen, wenn er nicht die Vorbilder dazu in der Natur gesehen und studirt oder durch
richtige Traditionen so in seiner Phantasie belebt hat, daß sie die unmittelbare Anschauung
ersetzen. |
Dasselbe gilt von der Dichtkunst, welche ein noch weit größeres Feld naturschöner
Vorbilder hat. Die Menschen und ihre Handlungen, Gefühle, Schicksale, wie sie uns
durch eigene Wahrnehmungen oder durch Tradition – denn auch diese gehört zu dem Vorgefundenen,
dem Dichter Dargebotenen – gebracht werden, sind Stoff für das Gedicht, die Tragödie,
den Roman. Der Dichter kann keinen Sonnenaufgang, kein Schneefeld beschreiben, keinen
Gefühlszustand schildern, keinen Bauer, Soldaten, Geizigen, Verliebten auf die Bühne
bringen, wenn er nicht die Vorbilder dazu in der Natur gesehen und studiert oder durch
richtige Traditionen so in seiner Phantasie belebt hat, daß sie die unmittelbare Anschauung
ersetzen. |