Untersucht man, inwiefern die Natur Stoff für die Musik biete, so ergibt sich, daß
sie dies nur in dem untersten Sinn des rohen Materials thut, welches der Mensch zum
Tönen zwingt. Das stumme Erz der Berge, das Holz des Waldes, der Thiere Fell und Gedärm
sind Alles, was wir vorfinden, um den eigentlichen Baustoff für die Musik: den reinen
Ton zu bereiten. Wir erhalten also vorerst nur Material zum Material: dies Letztere
ist der reine, nach Höhe und Tiefe bestimmte, d. i. meßbare Ton. Er ist erste und
unumgängliche Bedingung jeder Musik. Diese gestaltet ihn zu Melodie und Harmonie,
den zwei Hauptfactoren der Tonkunst. Beide finden sich in der Natur nicht vor, sie
sind Schöpfungen des Menschengeistes. |
Untersucht man, inwiefern die Natur Stoff für die Musik biete, so ergiebt sich, daß
sie dies nur in dem untersten Sinn des rohen Materials thut, welches der Mensch zum
Tönen zwingt. Das stumme Erz der Berge, das Holz des Waldes, der Thiere Fell und Gedärm
sind Alles, was wir vorfinden, um den eigentlichen Baustoff für die Musik: den reinen
Ton zu bereiten. Wir erhalten also vorerst nur Material zum Material: dies Letztere
ist der reine, nach Höhe und Tiefe bestimmte, d. i. meßbare Ton. Er ist erste und
unumgängliche Bedingung jeder Musik. Diese gestaltet ihn zu Melodie und Harmonie,
den zwei Hauptfactoren der Tonkunst. Beide finden sich in der Natur nicht vor, sie
sind Schöpfungen des Menschengeistes. |
Untersucht man, inwiefern die Natur Stoff für die Musik biete, so ergiebt sich, daß
sie dies nur in dem untersten Sinn des rohen Materials thut, welches der Mensch zum
Tönen zwingt. Das stumme Erz der Berge, das Holz des Waldes, der Thiere Fell und Gedärm
sind Alles, was wir vorfinden, um den eigentlichen Baustoff für die Musik, den reinen
Ton zu bereiten. Wir erhalten also vorerst nur Material zum Material: dies Letztere
ist der reine, nach Höhe und Tiefe bestimmte, d. i. meßbare Ton. Er ist erste und
unumgängliche Bedingung jeder Musik. Diese gestaltet ihn zu Melodie und Harmonie,
den zwei Hauptfactoren der Tonkunst. Beide finden sich in der Natur nicht vor, sie
sind Schöpfungen des Menschengeistes. |
Untersucht man, inwiefern die Natur Stoff für die Musik biete, so ergiebt sich, daß
sie dies nur in dem untersten Sinn des rohen Materials thut, welches der Mensch zum
Tönen zwingt. Das stumme Erz der Berge, das Holz des Waldes, der Thiere Fell und Gedärm
sind Alles, was wir vorfinden, um den eigentlichen Baustoff für die Musik, den reinen
Ton zu bereiten. Wir erhalten also vorerst nur Material zum Material, dies Letztere
ist der reine, nach Höhe und Tiefe bestimmte, d. i. meßbare Ton. Er ist erste und
unumgängliche Bedingung jeder Musik. Diese gestaltet ihn zu Melodie und Harmonie,
den zwei Hauptfactoren der Tonkunst. Beide finden sich in der Natur nicht vor, sie
sind Schöpfungen des Menschengeistes. |
Untersucht man, inwiefern die Natur Stoff für die Musik biete, so ergiebt sich, daß
sie dies nur in dem untersten Sinn des rohen Materials thut, welches der Mensch zum
Tönen zwingt. Das stumme Erz der Berge, das Holz des Waldes, der Tiere Fell und Gedärm
sind alles, was wir vorfinden, um den eigentlichen Baustoff für die Musik, den reinen
Ton zu bereiten. Wir erhalten also vorerst nur Material zum Material, dies letztere
ist der reine, nach Höhe und Tiefe bestimmte, d. i. meßbare Ton. Er ist erste und
unumgängliche Bedingung jeder Musik. Diese gestaltet ihn zu Melodie und Harmonie,
den zwei Hauptfaktoren der Tonkunst. Beide finden sich in der Natur nicht vor, sie
sind Schöpfungen des Menschengeistes. |
Untersucht man, inwiefern die Natur Stoff für die Musik biete, so ergiebt sich, daß
sie dies nur in dem Sinn des rohen Materials thut, welches der Mensch zum Tönen zwingt.
Das stumme Erz der Berge, das Holz des Waldes, der Tiere Fell und Gedärm sind alles,
was wir vorfinden, um den eigentlichen Baustoff für die Musik, den reinen Ton zu bereiten.
Wir erhalten also vorerst nur Material zum Material, dies letztere ist der reine,
nach Höhe und Tiefe bestimmte, d. i. meßbare Ton. Er ist erste und unumgängliche Bedingung
jeder Musik. Diese gestaltet ihn zu Melodie und Harmonie, den zwei Hauptfaktoren der
Tonkunst. Beide finden sich in der Natur nicht vor, sie sind Schöpfungen des Menschengeistes. |