Die philosophische Untersuchung einer Kunst drängt zu der Frage nach dem Inhalt derselben.
Jeder Kunst eignet ein Kreis von Ideen, welche sie mit ihren Ausdrucksmitteln, als
Ton, Wort, Farbe, Stein darstellt. Das einzelne Kunstwerk verkörpert demnach eine
bestimmte Idee als Schönes in sinnlicher Erscheinung. Diese bestimmte Idee, die sie
verkörpernde Form, und die Einheit beider sind Bedingungen des Schönheitsbegriffs,
von welchen keine wissenschaftliche Ergründung irgend einer Kunst sich mehr trennen
kann. |
Die philosophische Untersuchung einer Kunst drängt zu der Frage nach dem Inhalt derselben.
Die Verschiedenheit des Inhalts der Künste (unter einander) und die damit zusammenhängende
Grundverschiedenheit ihrer Gestaltung folgt mit Nothwendigkeit aus der Verschiedenheit
der Sinne, an welche sie gebunden sind. Jeder Kunst eignet ein Kreis von Ideen, welche
sie mit ihren Ausdrucksmitteln, als Ton, Wort, Farbe, Stein dar stellt. Das einzelne
Kunstwerk verkörpert demnach eine bestimmte Idee als Schönes in sinnlicher Erscheinung.
Diese bestimmte Idee, die sie verkörpernde Form, und die Einheit beider sind Bedingungen
des Schönheitsbegriffs, von welchen keine wissenschaftliche Ergründung irgend einer
Kunst sich mehr trennen kann. |
Die philosophische Untersuchung einer Kunst drängt zu der Frage nach dem Inhalt derselben.
Die Verschiedenheit des Inhalts der Künste (untereinander) und die damit zusammenhängende
Grundverschiedenheit ihrer Gestaltung folgt mit Notwendigkeit aus der Verschiedenheit
der Sinne, an welche sie gebunden sind. Jeder Kunst eignet ein Kreis von Ideen, welche
sie mit ihren Ausdrucksmitteln, als Ton, Wort, Farbe, Stein darstellt. Das einzelne
Kunstwerk verkörpert demnach eine bestimmte Idee als Schönes in sinnlicher Erscheinung.
Diese bestimmte Idee, die sie verkörpernde Form, und die Einheit beider sind Bedingungen
des Schönheitsbegriffs, von welchen keine wissenschaftliche Ergründung irgend einer
Kunst sich mehr trennen kann. |
Die philosophische Untersuchung einer Kunst drängt zu der Frage nach dem Inhalt derselben.
Die Verschiedenheit des Inhalts der Künste (untereinander) und die damit zusammenhängende
Grundverschiedenheit ihrer Gestaltung folgt mit Notwendigkeit aus der Verschiedenheit
der Sinne, an welche sie gebunden sind. Jeder Kunst eignet ein Kreis von Ideen, welche
sie mit ihren Ausdrucksmitteln als Ton, Wort, Farbe, Stein darstellt. Das einzelne
Kunstwerk verkörpert demnach eine bestimmte Idee als Schönes in sinnlicher Erscheinung.
Diese bestimmte Idee, die sie verkörpernde Form, und die Einheit beider sind Bedingungen
des Schönheitsbegriffs, von welchen keine wissenschaftliche Ergründung irgend einer
Kunst sich mehr trennen kann. |