Vorsichtiger vielleicht als nothwendig sei endlich noch hinzugefügt, daß die musikalische
Schönheit mit dem Mathematischen nichts zu thun habe. Die Vorstellung, welche Laien
(darunter auch gefühlvolle Schriftsteller) von der Rolle hegen, welche die Mathematik
in der musikalischen Composition spielt, ist eine merkwürdig vage. Nicht zufrieden
damit, daß die Schwingungen der Töne, der Abstand der Intervalle, das Consoniren und
Dissoniren sich auf mathematische Verhältnisse zurückführe, sind sie überzeugt, auch
das Schöne einer Tondichtung gründe sich auf Zahlen. Das Studium der Harmonielehre
und des Contrapunktes gilt für eine Art Cabbala, welche die „Berechnung“ der Composition
lehrt. |
Vorsichtiger vielleicht als nothwendig, sei endlich noch hinzugefügt, daß die musikalische
Schönheit mit dem Mathematischen nichts zu thun hat. Die Vorstellung, welche Laien
(darunter auch gefühlvolle Schriftsteller) von der Rolle hegen, welche die Mathematik
in der musikalischen Composition spielt, ist eine merkwürdig vage. Nicht zufrieden
damit, daß die Schwingungen der Töne, der Abstand der Intervalle, das Consoniren und
Dissoniren sich auf mathematische Verhältnisse zurückführen lassen, sind sie überzeugt,
auch das Schöne einer Tondichtung gründe sich auf Zahlen. Das Studium der Harmonielehre
und des Contrapunktes gilt für eine Art Cabbala, welche die „Berechnung“ der Composition
lehre. |
Vorsichtiger vielleicht als nothwendig, sei endlich noch hinzugefügt, daß die musikalische
Schönheit mit dem Mathematischen nichts zu thun hat. Die Vorstellung, welche Laien
(darunter auch gefühlvolle Schriftsteller) von der Rolle hegen, welche die Mathematik
in der musikalischen Composition spielt, ist eine merkwürdig vage. Nicht zufrieden
damit, daß die Schwingungen der Töne, der Abstand der Intervalle das Consoniren und
Dissoniren sich auf mathematische Verhältnisse zurückführen lassen, sind sie überzeugt,
auch das Schöne einer Tondichtung gründe sich auf Zahlen. Das Studium der Harmonielehre
und des Contrapunktes gilt für eine Art Cabbala, welche die „Berechnung“ der Composition
lehre. |
Vorsichtiger vielleicht als nothwendig, sei endlich noch hinzugefügt, daß die musikalische
Schönheit mit dem Mathematischen nichts zu thun hat. Die Vorstellung, welche Laien
(darunter auch gefühlvolle Schriftsteller) von der Rolle hegen, welche die Mathematik
in der musikalischen Composition spielt, ist eine merkwürdig vage. Nicht zufrieden
damit, daß die Schwingungen der Töne, der Abstand der Intervalle, das Consoniren und
Dissoniren sich auf mathematische Verhältnisse zurückführen lassen, sind sie überzeugt,
auch das Schöne einer Tondichtung gründe sich auf Zahlen. Das Studium der Harmonielehre
und des Contrapunkts gilt für eine Art Cabbala, welche die „Berechnung“ der Composition
lehre. |
Vorsichtiger vielleicht als notwendig, sei endlich noch hinzugefügt, daß die musikalische
Schönheit mit dem Mathematischen nichts zu thun hat. Die Vorstellung, welche Laien
(darunter auch gefühlvolle Schriftsteller) von der Rolle hegen, welche die Mathematik
in der musikalischen Komposition spielt, ist eine merkwürdig vage. Nicht zufrieden
damit, daß die Schwingungen der Töne, der Abstand der Intervalle, das Konsonieren
und Dissonieren sich auf mathematische Verhältnisse zurückführen lassen, sind sie
überzeugt, auch das Schöne einer Tondichtung gründe sich auf Zahlen. Das Studium der
Harmonielehre und des Kontrapunkts gilt für eine Art Kabbala, welche die „Berechnung“
der Komposition lehre. |