Einem möglichen Mißverstehen wollen wir schließlich dadurch begegnen, daß wir unsern
Begriff des „Musikalisch-Schönen“ nach drei Seiten feststellen. Das „Musikalisch-Schöne“
in dem von uns vorgenommenen specifischen Sinn beschränkt sich nicht auf das „Classische,“
noch enthält es eine Bevorzugung desselben vor dem „Romantischen.“ Es gilt sowohl
in der einen als der andern Richtung, beherrscht Bach so gut als Beethoven , Mozart
so gut als Schumann . Was es sei, das die Musik dieser Meister so gänzlich verschieden
färbt, gäbe eine höchst fruchtbare Untersuchung, die wir uns jedoch für einen geeigneteren
Ort vorbehalten müssen, da sie eine ausführliche Entwicklung der Begriffe „classisch“
und „romantisch,“ sowie eine historische Darstellung der Verschiedenheit des musikalischen
Ideals erheischt. Unsere Thesis also enthält auch nicht die Andeutung einer Parteinahme.
Der ganze Verlauf der gegenwärtigen Untersuchung spricht überhaupt kein Sollen aus,
sondern betrachtet nur ein Sein; kein bestimmtes musikalisches Ideal läßt sich daraus
als das wahrhaft Schöne deduciren, sondern blos nachweisen, was in jeder auch in den
entgegengesetztesten Schulen in gleicher Weise das Schöne ist. |
Einem möglichen Mißverstehen wollen wir schließlich dadurch begegnen, daß wir unsern
Begriff des „Musikalisch-Schönen“ nach drei Seiten feststellen. Das „Musikalisch-Schöne“
in dem von uns vorgenommenen specifischen Sinn beschränkt sich nicht auf das „Classische,“
noch enthält es eine Bevorzugung desselben vor dem „Romantischen.“ Es gilt sowohl
in der einen als der andern Richtung, beherrscht Bach so gut als Beethoven , Mozart
so gut als Schumann . Was es sei, das die Musik dieser Meister so gänzlich verschieden
färbt, gäbe eine fruchtbare Untersuchung, die wir uns jedoch für einen geeigneteren
Ort vorbehalten müssen, da sie eine ausführliche Entwicklung der Begriffe „classisch“
und „romantisch,“ sowie eine historische Darstellung der Verschiedenheit des musikalischen
Ideals erheischt. Unsere Thesis also enthält auch nicht die Andeutung einer Parteinahme.
Der ganze Verlauf der gegenwärtigen Untersuchung spricht überhaupt kein Sollen aus,
sondern betrachtet nur ein Sein; kein bestimmtes musikalisches Ideal läßt sich daraus
als das wahrhaft Schöne deduciren, sondern blos nachweisen, was in jeder auch in den
entgegengesetztesten Schulen in gleicher Weise das Schöne ist. |
Einem möglichen Mißverstehen wollen wir schließlich dadurch begegnen, daß wir unsern
Begriff des „Musikalisch-Schönen“ nach drei Seiten feststellen. Das „Musikalisch-Schöne“
in dem von uns angenommenen specifischen Sinn beschränkt sich nicht auf das „Classische,“
noch enthält es eine Bevorzugung desselben vor dem „Romantischen.“ Es gilt sowohl
in der einen als der andern Richtung, beherrscht Bach so gut als Beethoven , Mozart
so gut als Schumann . Unsere Thesis also enthält auch nicht die Andeutung einer Parteinahme.
Der ganze Verlauf der gegenwärtigen Untersuchung spricht überhaupt kein Sollen aus,
sondern betrachtet nur ein Sein; kein bestimmtes musikalisches Ideal läßt sich daraus
als das wahrhaft Schöne deduciren, sondern blos nachweisen, was in jeder auch in den
entgegengesetztesten Schulen in gleicher Weise das Schöne ist. |
Einem möglichen Mißverstehen wollen wir schließlich dadurch begegnen, daß wir unsern
Begriff des „Musikalisch-Schönen“ nach drei Seiten feststellen. Das „Musikalisch-Schöne“
in dem von uns angenommenen specifischen Sinn beschränkt sich nicht auf das „Classische“,
noch enthält es eine Bevorzugung desselben vor dem „Romantischen“. Es gilt sowohl
in der einen als der andern Richtung, beherrscht Bach so gut als Beethoven , Mozart
so gut als Schumann . Unsere Thesis also enthält auch nicht die Andeutung einer Parteinahme.
Der ganze Verlauf der gegenwärtigen Untersuchung spricht überhaupt kein Sollen aus,
sondern betrachtet nur ein Sein; kein bestimmtes musikalisches Ideal läßt sich daraus
als das wahrhaft Schöne deduciren, sondern blos nachweisen, was in jeder, auch in
den entgegengesetztesten Schulen in gleicher Weise das Schöne ist. |
Einem möglichen Mißverstehen wollen wir schließlich dadurch begegnen, daß wir unsern
Begriff des „Musikalisch-Schönen“ nach drei Seiten feststellen. Das „Musikalisch-Schöne“
in dem von uns angenommenen specifischen Sinn beschränkt sich nicht auf das „Classische,“
noch enthält es eine Bevorzugung desselben vor dem „Romantischen.“ Es gilt sowohl
in der einen als der andern Richtung, beherrscht Bach so gut als Beethoven , Mozart
so gut als Schumann . Unsere Thesis also enthält auch nicht die Andeutung einer Parteinahme.
Der ganze Verlauf der gegenwärtigen Untersuchung spricht überhaupt kein Sollen aus,
sondern betrachtet nur ein Sein; kein bestimmtes musikalisches Ideal läßt sich daraus
als das wahrhaft Schöne deduciren, sondern blos nachweisen, was in jeder, auch in
den entgegengesetztesten Schulen in gleicher Weise das Schöne ist. |
Einem möglichen Mißverstehen wollen wir schließlich dadurch begegnen, daß wir unsern
Begriff des „Musikalisch-Schönen“ nach drei Seiten feststellen. Das „Musikalisch-Schöne“
in dem von uns angenommenen specifischen Sinn beschränkt sich nicht auf das „Classische“,
noch enthält es eine Bevorzugung desselben vor dem „Romantischen“. Es gilt sowohl
in der einen als der andern Richtung, beherrscht Bach so gut wie Beethoven,Mozart
so gut wie Schumann. Unsere Thesis also enthält auch nicht die Andeu tung einer Parteinahme.
Der ganze Verlauf der gegenwärtigen Untersuchung spricht überhaupt kein Sollen aus,
sondern betrachtet nur ein Sein; kein bestimmtes musikalisches Ideal läßt sich daraus
als das wahrhaft Schöne deduciren, sondern bloß nachweisen, was in jeder, auch in
den entgegengesetztesten Schulen in gleicher Weise das Schöne ist. |
Einem möglichen Mißverstehen wollen wir schließlich dadurch begegnen, daß wir unsern
Begriff des „Musikalisch-Schönen“ nach drei Seiten feststellen. Das „Musikalisch-Schöne“
in dem von uns angenommenen spezifischen Sinn beschränkt sich nicht auf das „Klassische“,
noch enthält es eine Bevorzugung desselben vor dem „Romantischen“. Es gilt sowohl
in der einen als der andern Richtung, beherrscht Bach so gut wie Beethoven, Mozart
so gut wie Schumann. Unsere Thesis also enthält auch nicht die Andeutung einer Parteinahme.
Der ganze Verlauf der gegenwärtigen Untersuchung spricht überhaupt kein Sollen aus,
sondern betrachtet nur ein Sein; kein bestimmtes musikalisches Ideal läßt sich daraus
als das wahrhaft Schöne deduzieren, sondern bloß nachweisen, was in jeder, auch in
den entgegengesetztesten Schulen in gleicher Weise das Schöne ist. |