Was nun alle diese musikalisch-medicinischen Werke für die richtige Erkenntniß der
Tonkunst beitragen? Die (schon durch ihre bloße Existenz dargethane) Thatsache einer
von jeher beobachtenden starken physischen Erregung bei allen durch Musik hervorgerufenen
„Affecten“ und „Leidenschaften.“ Steht einmal fest, daß ein integrirender Theil der
durch Musik erzeugten Gemüthsbewegung physisch ist, so folgt weiter, daß dies Phänomen,
als wesentlich in unserm Nervenleben vorkommend, auch von dieser seiner körperlichen
Seite erforscht werden müsse. Es kann demnach der Musiker über dies Problem sich keine
wissenschaftliche Ueberzeugung bilden, ohne sich mit den Ergebnissen bekannt zu machen,
bei welchen der gegenwärtige Standpunkt der Physiologie in Untersuchung des Zusammenhangs
der Musik mit den Gefühlen hält. |
Was nun alle diese musikalisch-medicinischen Werke für die richtige Erkenntniß der
Tonkunst beitragen? Die (schon durch deren bloße Existenz dargethane) Thatsache einer
von jeher beobachteten starken physischen Erregung bei allen durch Musik hervorgerufenen
„Affecten“ und „Leidenschaften.“ Steht einmal fest, daß ein integrirender Theil der
durch Musik erzeugten Gemüthsbewegung physisch ist, so folgt weiter, daß dies Phänomen,
als wesentlich in unserm Nervenleben vorkommend, auch von dieser seiner körperlichen
Seite erforscht werden müsse. Es kann demnach der Musiker über dies Problem sich keine
wissenschaftliche Ueberzeugung bilden, ohne sich mit den Ergebnissen bekannt zu machen,
bei welchen der gegenwärtige Standpunkt der Physiologie in Untersuchung des Zusammenhangs
der Musik mit den Gefühlen hält. |
Was nun alle diese musikalisch-medicinischen Werke für die richtige Erkenntniß der
Tonkunst beitragen? Die Bestätigung einer von jeher beobachteten starken physischen
Erregung bei allen durch Musik hervorgerufenen „Affecten“ und „Leidenschaften.“ Steht
einmal fest, daß ein integrirender Theil der durch Musik erzeugten Gemüthsbewegung
physisch ist, so folgt weiter, daß dies Phänomen, als wesentlich in unserm Nervenleben
vorkommend, auch von dieser seiner körperlichen Seite erforscht werden müsse. Es kann
demnach der Musiker über dies Problem sich keine wissenschaftliche Ueberzeugung bilden,
ohne sich mit den Ergebnissen bekannt zu machen, bei welchen der gegenwärtige Standpunkt
der Physiologie in Untersuchung des Zusammenhangs der Musik mit den Gefühlen hält. |
Was nun alle diese musikalisch-medicinischen Werke für die richtige Erkenntniß der
Tonkunst beitragen? Die Bestätigung einer von jeher beobachteten starken physischen
Erregung bei allen durch Musik hervorgerufenen „Affecten“ und „Leidenschaften“. Steht
einmal fest, daß ein integrirender Theil der durch Musik erzeugten Gemüthsbewegung
physisch ist, so folgt weiter, daß dies Phänomen, als wesentlich in unserm Nervenleben
vorkommend, auch von dieser seiner körperlichen Seite erforscht werden müsse. Es kann
demnach der Musiker über dies Problem sich keine wissenschaftliche Ueberzeugung bilden,
ohne sich mit den Ergebnissen bekannt zu machen, bei welchen der gegenwärtige Standpunkt
der Physiologie in Untersuchung des Zusammenhangs der Musik mit den Gefühlen hält. |
Was nun alle diese musikalisch-medizinischen Werke für die richtige Erkenntnis der
Tonkunst beitragen? Die Bestätigung einer von jeher beobachteten starken physischen
Erregung bei allen durch Musik hervorgerufenen „Affekten“ und „Leidenschaften“. Steht
einmal fest, daß ein integrierender Teil der durch Musik erzeugten Gemütsbewegung
physisch ist, so folgt weiter, daß dies Phänomen, als wesentlich in unserm Nervenleben
vorkommend, auch von dieser seiner körperlichen Seite erforscht werden müsse. Es kann
demnach der Musiker über dies Problem sich keine wissenschaftliche Überzeugung bilden,
ohne sich mit den Ergebnissen bekannt zu machen, bei welchen der gegenwärtige Standpunkt
der Physiologie in Untersuchung des Zusammenhangs der Musik mit den Gefühlen hält. |