Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoscops ergötzt. Ein solches Kaleidoscop auf incommensurabel höherer Erscheinungsstufe
ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechslung schöne Formen und Farben,
sanft übergehend, scharf contrastirend, immer symmetrisch und in sich erfüllt. Der
Hauptunterschied ist, daß solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoscop sich als unmittelbare
Emanation eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein
sinnreich-mechanisches Spielzeug. Will man nicht blos im Gedanken, sondern in Wirklichkeit
die Erhebung der Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die
Wirkungen der andern einbetteln, so geräth man auf die abgeschmackte Spielerei des
„Farbenclaviers,“ oder der „Augenorgel,“ deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle
Seite beider Erscheinungen auf gleicher Basis ruhe. |
Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoskops ergötzt. Ein solches Kaleidoskop auf incommensurabel höherer Erscheinungsstufe
ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechslung schöne Formen und Farben,
sanft übergehend, scharf contrastirend, immer symmetrisch und in sich erfüllt. Der
Hauptunterschied ist, daß solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoskop sich als unmittelbare
Emanation eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein
sinnreich-mechanisches Spielzeug. Will man nicht blos im Gedanken, sondern in Wirklichkeit
die Erhebung der Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die
Wirkungen der andern einbetteln, so geräth man auf die abgeschmackte Spielerei des
„Farbenclaviers“ oder der „Augenorgel,“ deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle
Seite beider Erscheinung auf gleicher Basis ruhe. |
Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoskops ergötzt. Ein solches Kaleidoskop auf incommensurabel höherer Erscheinungsstufe
ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechslung schöne Formen und Farben,
sanft übergehend, scharf contrastirend, immer symmetrisch und in sich erfüllt. Der
Hauptunterschied ist, daß solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoskop sich als unmittelbare
Emanation eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein
sinnreich-mechanisches Spielzeug. Will man nicht blos im Gedanken, sondern in Wirklichkeit
die Erhebung der Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die
Wirkungen der andern einbetteln, so geräth man auf die abgeschmackte Spielerei des
„Farbenclaviers“ oder der „Augenorgel,“ deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle
Seite beider Erscheinungen auf gleicher Basis ruhe. |
Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoskops ergötzt. Ein solches Kaleidoskop auf incommensurabel höherer Erscheinungsstufe
ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechselung schöne Formen und Farben,
sanft übergehend, scharf contrastirend, immer symmetrisch und in sich erfüllt. Der
Hauptunterschied ist, daß solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoskop sich als unmittelbare
Emanation eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein
sinnreich-mechanisches Spielzeug. Will man nicht blos im Gedanken, sondern in Wirklichkeit
die Erhebung der Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die
Wirkungen der andern einbetteln, so geräth man auf die abgeschmackte Spielerei des
„Farbenclaviers“ oder der „Augenorgel,“ deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle
Seite beider Erscheinungen auf gleicher Basis ruhe. |
Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoskops ergötzt. Ein solches Kaleidoskop auf incommensurabel höherer Erscheinungsstufe
ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechselung schöne Formen und Farben,
sanft übergehend, scharf contrastirend, immer symmetrisch und in sich erfüllt. Der
Hauptunterschied ist, das solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoskop sich als unmittelbare
Emanation eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein
sinnreich-mechanisches Spielzeug. Will man nicht blos im Gedanken, sondern in Wirklichkeit
die Erhebung der Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die
Wirkungen der andern einbetteln, so geräth man auf die abgeschmackte Spielerei des
„Farbenclaviers“ oder der „Augenorgel“, deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle
Seite beider Erscheinungen auf gleicher Basis ruhe. |
Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoskops ergötzt. Ein solches Kaleidoskop jedoch auf unermeßbar höherer idealer
Erscheinungsstufe ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechselung schöne
Formen und Farben, sanft übergehend, scharf contrastirend, immer zusammenhängend und
doch immer neu, in sich abgeschlossen und von sich selbst erfüllt. Der Hauptunterschied
ist, daß solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoskop sich als unmittelbare Emanation
eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein sinnreich-mechanisches
Spielzeug. Will man nicht blos im Gedanken, sondern in Wirklichkeit die Erhebung der
Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die Wirkungen der andern
einbetteln, so geräth man auf die abgeschmackte Spielerei des „Farbenclaviers“ oder
der „Augenorgel,“ deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle Seite beider Erscheinungen
auf gleicher Basis ruhe. |
Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoskops ergötzt. Ein solches Kaleidoskop jedoch auf unermeßbar höherer idealer
Erscheinungsstufe ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechselung schöne
Formen und Farben, sanft übergehend, scharf contrastirend, immer zusammenhängend und
doch immer neu, in sich abgeschlossen und von sich selbst erfüllt. Der Hauptunterschied
ist, daß solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoskop sich als unmittelbare Emanation
eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein sinnreich-mechanisches
Spielzeug. Will man nicht bloß im Gedanken, sondern in Wirklichkeit die Erhebung der
Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die Wirkungen der andern
einbetteln, so geräth man auf die abgeschmackte Spielerei des „Farbenclaviers“ oder
der „Augenorgel“, deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle Seite beider Erscheinungen
auf gleicher Basis ruhe. |
Jeder von uns hat als Kind sich wohl an dem wechselnden Farben- und Formenspiel eines
Kaleidoskops ergötzt. Ein solches Kaleidoskop jedoch auf unmeßbar höherer idealer
Erscheinungsstufe ist Musik. Sie bringt in stets sich entwickelnder Abwechselung schöne
Formen und Farben, sanft übergehend, scharf kontrastierend, immer zusammenhängend
und doch immer neu, in sich abgeschlossen und von sich selbst erfüllt. Der Hauptunterschied
ist, daß solch unserm Ohr vorgeführtes Tonkaleidoskop sich als unmittelbare Emanation
eines künstlerisch schaffenden Geistes giebt, jenes sichtbare aber als ein sinnreich-mechanisches
Spielzeug. Will man nicht bloß im Gedanken, sondern in Wirklichkeit die Erhebung der
Farbe zur Musik vollziehen, und die Mittel der einen Kunst in die Wirkungen der andern
einbetten, so gerät man auf die abgeschmackte Spielerei des „Farbenklaviers“ oder
der „Augenorgel“, deren Erfindung jedoch beweist, wie die formelle Seite beider Erscheinungen
auf gleicher Basis ruht. |