Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik, wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Concordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Element
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffes
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, so wie auf die Bildung sämmtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Uebereinstimmung des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Aenderung statt „Musik“ auch „Poesie,“ „Kunst,“ ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als van Aken erscheint. |
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik, wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Concordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Element
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffs
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, so wie auf die Bildung sämmtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Uebereinstimmung des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Aenderung statt „Musik“ auch „Poesie,“ „Kunst,“ ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als van Aken erscheint. |
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik, wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Concordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Wesen
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffs
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, so wie auf die Bildung sämmtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Uebereinstimmung, des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Aenderung statt „Musik“ auch „Poesie“, „Kunst“, ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als van Aken erscheint. |
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Concordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Wesen
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffs
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, so wie auf die Bildung sämmtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Uebereinstimmung, des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Aenderung statt „Musik“ auch „Poesie“, „Kunst“, ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als van Aken erscheint. |
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Concordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Wesen
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffs
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, so wie auf die Bildung sämmtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Uebereinstimmung, des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Aenderung statt „Musik“ auch „Poesie,“ „Kunst,“ ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als van Aken erscheint. |
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Concordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Wesen
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffs
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, sowie auf die Bildung sämmtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Uebereinstimmung, des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Aenderung statt „Musik“ auch „Poesie“, „Kunst“, ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als van Aken erscheint. |
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Konkordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Wesen
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriffs
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, sowie auf die Bildung sämtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Übereinstimmung, des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Änderung statt „Musik“ auch „Poesie“, „Kunst“, ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als Tierbändiger erscheint. |
Ebenso häufig als die elementarische Wirkung der Musik wird deren maßhaltendes, Ruhe
und Bewegung, Dissonanz und Konkordanz vermittelndes, allgemein harmonisches Wesen
mit der Tonkunst selbst verwechselt. Bei dem gegenwärtigen Stand der Tonkunst und
Philosophie dürfen wir uns im Interesse beider die altgriechische Ausdehnung des Begriff
„Musik“ auf alle Wissenschaft und Kunst, sowie auf die Bildung sämtlicher Seelenkräfte
nicht gestatten. Die berühmte Apologie der Tonkunst im „Kaufmann von Venedig“ (V. 1.)
beruht auf solcher Verwechselung der Tonkunst selbst mit dem sie beherrschenden Geist
des Wohlklangs, der Übereinstimmung, des Maßes. Man könnte in ähnlichen Stellen ohne
viel Änderung statt „Musik“ auch „Poesie“, „Kunst“, ja „Schönheit“ überhaupt setzen.
Daß aus der Reihe der Künste gerade die Musik hervorgeholt zu werden pflegt, verdankt
sie der zweideutigen Macht ihrer Popularität. Gleich die weiteren Verse der angeführten
Rede bezeugen dies, wo die zähmende Wirkung der Töne auf Bestien sehr gerühmt wird,
die Musik also wieder einmal als Tierbändiger erscheint. |