Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen es, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musikalischen“ nennt (σοφον ϰαι μεϛιϰόν), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
streng ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen es, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musikalischen“ nennt (σοφόυ ϰαι μουιϰόυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
streng ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musikalischen“ nennt (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
streng ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musikalischen“ nennt (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musikalischen“ nennt (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen“. Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musi kalischen“ (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ) nennt, und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musi kalischen“ (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ) nennt, und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen“. Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir
begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen
und Musikalischen“ (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ) nennt, und finden den Ausdruck Graf Reinhardts
sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen“. Wissenschaftliche Betrachtungen
jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den
ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden
Wissenschaft aufgegeben werden soll. |