Wir sehen ihn von einer Musik ergriffen, froh oder wehmüthig bewegt, weit über das
blos ästhetische Wohlgefallen hinaus im Innersten emporgetragen oder erschüttert.
Die Existenz dieser Wirkungen ist unleugbar, wahrhaft und echt, oft die höchsten Grade
erreichend, zu bekannt endlich, als daß wir ihr ein beschreibendes Verweilen widmen
dürften. Es handelt sich hier nur um zweierlei: worin im Unterschied von andern Gefühlsbewegungen
der specifische Charakter dieser Gefühlserregung durch Musik liege? und wieviel von
dieser Wirkung ästhetisch sei? |
Wir sehen ihn von einer Musik ergriffen, froh oder wehmüthig bewegt, weit über das
blos ästhetische Wohlgefallen hinaus im Innersten emporgetragen oder erschüttert.
Die Existenz dieser Wirkungen ist unleugbar, wahrhaft und echt, oft die höchsten Grade
erreichend, zu bekannt endlich, als daß wir ihr ein beschreibendes Verweilen widmen
dürften. Es handelt sich hier nur um zweierlei: – worin im Unterschied von andern
Gefühlsbewegungen der specifische Charakter dieser Gefühlserregung durch Musik liege?
und wieviel von dieser Wirkung ästhetisch sei? |
Wir sehen ihn oft von einer Musik ergriffen, froh oder wehmüthig bewegt, weit über
das blos ästhetische Wohlgefallen hinaus im Innersten emporgetragen oder erschüttert.
Die Existenz dieser Wirkungen ist unleugbar, wahrhaft und echt, oft die höchsten Grade
erreichend, zu bekannt endlich, als daß wir ihr ein beschreibendes Verweilen zu widmen
brauchten. Es handelt sich hier nur um zweierlei: – worin im Unterschied von andern
Gefühlsbewegungen der specifische Charakter dieser Gefühlserregung durch Musik liege?
und wieviel von dieser Wirkung ästhetisch sei? |
Wir sehen ihn oft von einer Musik ergriffen, froh oder wehmüthig bewegt, weit über
das bloß ästhetische Wohlgefallen hinaus im Innersten emporgetragen oder erschüttert.
Die Existenz dieser Wirkungen ist unleugbar, wahrhaft und echt, oft die höchsten Grade
erreichend, zu bekannt endlich, als daß wir ihr ein beschreibendes Verweilen zu widmen
brauchten. Es handelt sich hier nur um zweierlei: – worin im Unterschied von andern
Gefühlsbewegungen der specifische Charakter dieser Gefühlserregung durch Musik liege,
und wieviel von dieser Wirkung ästhetisch sei. |
Wir sehen ihn oft von einer Musik ergriffen, froh oder wehmütig bewegt, weit über
das bloß ästhetische Wohlgefallen hinaus im Innersten emporgetragen oder erschüttert.
Die Existenz dieser Wirkungen ist unleugbar, wahrhaft und echt, oft die höchsten Grade
erreichend, zu bekannt endlich, als daß wir ihr ein beschreibendes Verweilen zu widmen
brauchten. Es handelt sich hier nur um zweierlei: – worin im Unterschied von andern
Gefühlsbewegungen der spezifische Charakter dieser Gefühlserregung durch Musik liege,
und wieviel von dieser Wirkung ästhetisch sei. |