Das geordnete Nacheinanderfolgen meßbarer Töne, welches wir Melodie nennen, begegnen
wir in der Natur auch nicht in den dürftigsten Anfängen; ihre successiven Schallerscheinungen
entbehren der verständlichen Proportion und entziehen sich der Reduction auf unsere
Scala. Die Melodie aber ist, mit Krüger zu sprechen, „der springende Punkt,“ das Leben,
die erste Kunstgestalt des Tonreichs, an sie ist jede weitere Bestimmtheit, alle Erfassung
des Inhalts geknüpft. |
Das geordnete Nacheinanderfolgen meßbarer Töne, welches wir Melodie nennen, begegnen
wir in der Natur auch nicht in den dürftigsten Anfängen; ihre successiven Schallerscheinungen
entbehren der verständlichen Proportion und entziehen sich der Reduction auf unsere
Scala. Die Melodie aber ist „der springende Punkt,“ das Leben, die erste Kunstgestalt
des Tonreichs, an sie ist jede weitere Bestimmtheit, alle Erfassung des Inhalts geknüpft. |
Das geordnete Nacheinanderfolgen meßbarer Töne, welches wir Melodie nennen, vernehmen
wir in der Natur auch nicht in den dürftigsten Anfängen; ihre successiven Schallerscheinungen
entbehren der verständlichen Proportion und entziehen sich der Reduction auf unsere
Scala. Die Melodie aber ist „der springende Punkt“, das Leben, die erste Kunstgestalt
des Tonreichs, an sie ist jede weitere Bestimmtheit, alle Erfassung des Inhalts geknüpft. |
Das geordnete Nacheinanderfolgen meßbarer Töne, welches wir Melodie nennen, vernehmen
wir in der Natur auch nicht in den dürftigsten Anfängen; ihre successiven Schallerscheinungen
entbehren der verständlichen Proportion und entziehen sich der Reduktion auf unsere
Skala. Die Melodie aber ist „der springende Punkt“, das Leben, die erste Kunstgestalt
des Tonreichs, an sie ist jede weitere Bestimmtheit, alle Erfassung des Inhalts geknüpft. |