Dadurch, daß in der Musik Alles commensurabel sein muß, in den Naturlauten aber nichts
commensurabel ist, stehen diese beiden Schallreiche unvermittelt neben einander. Die
Natur gibt uns nicht das künstlerische Material eines fertigen, vorgebildeten Tonsystems,
sondern nur den rohen Stoff der Körper, die wir der Musik dienstbar machen. Nicht
die Stimmen der Thiere, sondern ihre Gedärme sind uns wichtig, und das Thier, dem
die Musik am meisten verdankt, ist nicht die Nachtigall, sondern das Schaf. |
Dadurch, daß in der Musik Alles commensurabel sein muß, in den Naturlauten aber nichts
commensurabel ist, stehen diese beiden Schallreiche unvermittelt neben einander. Die
Natur giebt uns nicht das künstlerische Material eines fertigen, vorgebildeten Tonsystems,
sondern nur den rohen Stoff der Körper, die wir der Musik dienstbar machen. Nicht
die Stimmen der Thiere, sondern ihre Gedärme sind uns wichtig, und das Thier, dem
die Musik am meisten verdankt, ist nicht die Nachtigall, sondern das Schaf. |
Dadurch, daß in der Musik Alles commensurabel sein muß, in den Naturlauten aber nichts
commensurabel ist, stehen diese beiden Schallreiche fast unvermittelt neben einander.
Die Natur giebt uns nicht das künstlerische Material eines fertigen, vorgebildeten
Tonsystems, sondern nur den rohen Stoff der Körper, die wir der Musik dienstbar machen.
Nicht die Stimmen der Thiere, sondern ihre Gedärme sind uns wichtig, und das Thier,
dem die Musik am meisten verdankt, ist nicht die Nachtigall, sondern das Schaf. |
Dadurch, daß in der Musik alles kommensurabel sein muß, in den Naturlauten aber nichts
kommensurabel ist, stehen diese beiden Schallreiche fast unvermittelt nebeneinander.
Die Natur giebt uns nicht das künstlerische Material eines fertigen, vorgebildeten
Tonsystems, sondern nur den rohen Stoff der Körper, die wir der Musik dienstbar machen.
Nicht die Stimmen der Tiere, sondern ihre Gedärme sind uns wichtig, und das Tier,
dem die Musik am meisten verdankt, ist nicht die Nachtigall, sondern das Schaf. |